Mai 2019
5. MaI 2019 / TAG 1
Heute Abend in Bukarest angekommen, wollten wir die Gelegenheit nutzen, Cristian vom @Taxiul cu Bomboane endlich zu treffen, seit ca 2.5 Jahren unterstützen wir diese tolle und phänomenale Arbeit. Ein wunderbares Projekt für die Kinder Rumäniens, denen es nicht so gut geht.
Das Süssigkeiten Taxi mit der Clowntruppe besucht jede ! Woche ca 600 Kinder in Spitäler, viele von der Onkologie, Verbrennungen, Unfällen und in Schulen mit handicapierten Kindern. Sie heitern sie auf, verteilen Geschenke und bringen sie zum lachen. Wir haben viele traurige, berührende aber auch schöne Geschichten aus diesem Alltag gehört. Können wir uns überhaupt vorstellen wie es ist, manchmal sterbenden Kindern den Clown zu machen, um ihnen ein wenig Fröhlichkeit zu bringen und ein Lächeln zu entlocken? Das ist eine sehr grosse emotionale Belastung.





Cristian hat uns vieles erzählt, so bringen sie nicht nur Geschenke in die Spitäler, sondern auch Früchte, Salat den sie dort zubereiten und Hygieneartikel. Nein, wir können uns wirklich nicht vorstellen, wie die Uhren für die ticken, die nicht reich sind. Cristian, der Chefclown ist sehr dankbar für die wunderschönen, neuen Plüschtiere, welche viele Kinderherzen erfreuen.
Überrascht hat er uns mit einem Geschenk (natürlich mit Clownnase und Lolli ). Wir bekamen von ihm ein Zertifikat (keine Angst, das kostet in der Herstellung nicht viel, also keine Spendenverprassung)


Folgendes steht darauf: Boschafterzertifikat des Bonbontaxi
Wird (Namen von uns und hier müssten eigentlich all die Namen von unseren wunderbaren Unterstützern stehen) für ausgezeichnete Verdienste in der Unterstützung des Bonbontaxis verliehen. Zusammen haben wir ein Lächeln auf die Gesichter der Kinder in Spitälern und Kinder mit Handicap in Rumänien gezaubert.
Wir können nur sagen, dass die Clowntruppe unseren grössten Respekt hat, wir glücklich sind dieses Projekt zu unterstützen und uns über die Freundschaft mit Menschen freuen, die mit offenem Herzen durch die Welt gehen.
Morgen früh geht es weiter nach Galati zu unseren Hunden, da liegen noch 4 Std Fahrt vor uns.
6. MaI 2019 / TAG 2
Heute Mittag sind wir in Galati eingetroffen und haben uns als erstes gleich den Bau für die alten Hunde von Help Labus angeschaut und inspiziert. Die Freude ist riesig, dass es nun endlich geschafft ist, wenigstens einem Teil der alten Hunde von Help Labus ein neues Leben zu geben.



Der Bau ist solide und perfekt, die Hunde werden bei jedem Wetter geschützt sein, nie mehr mit der Feuchtigkeit und Kälte zu kämpfen haben und auch für die Arbeiter wird es eine Erleichterung sein. Und.....wir haben eine strahlende Corina von Help Labus gesehen, welcher einen Teil ihrer wirklich sehr vielen Sorgen genommen wurde.
Von Herzen Danke an all unsere wunderbaren Unterstützer die an unserer Seite sind um Hilfe vor Ort zu leisten. Wir haben es geschafft, dieses grosse Projekt fertigzustellen, woran viele nicht geglaubt haben.....aber man kann alles schaffen was man will und wir wollten diesen Hunden unbedingt ein besseres Leben geben.
In unserem Shelter wurden wir mit Blümchen von Ana und Ion willkommen geheissen. Endlich waren wir wieder bei unseren Hunden, was wir kaum mehr erwarten konnten. Viele Hunde die wir schon lange begleiten und viele Hunde die wir in den letzten Monaten aufgenommen haben und noch gar nicht kannten.
Wunderbare Seelen, die sich nach Zuneigung und einem artgerechten Hundeleben sehnen und jede Aufmerksamkeit aufsaugen....
Heute kam auch noch das Futter für unsere Hunde sowie 2 Tonnen Futter die wir für Help Labus haben liefern lassen.
Am Abend hatten wir dann ein Treffen mit dem Bauunternehmer Sorin für ein Abschlussgespräch des Tierheimbaus.
Und nun gehe ich zufrieden ins Bett - Noapte buna!






7. Mai 2019 / TAG 3
Gestern war es endlich soweit.
Der grosse Umzug hat begonnen und viele alte Hunde von Help Labus dürfen in ihr neues Zuhause ziehen.
Am Vormittag hatten wir zuerst einen Termin mit Piet ter Schure und Lars Herweijer von der Firma DMT Marine Equipment in Galati. Vor 2,5 Jahren konnte Corina von Help Labus, das Projekt Tierheimbau überhaupt erst ins Auge fassen. Die Firma DMT hat den Projektplan von einem Architekturbüro machen lassen und so kam alles ins Rollen und eine Baubewilligung konnte eingeholt werden. Nur fehlten eben die Sponsoren dazu, bis wir dann ins Spiel kamen und uns daran wagten.
Wir wollten uns dafür persönlich bedanken und luden die Herren in den shelter ein, damit sie das Projekt nun live sehen. Kurzerhand nahmen sie auch gleich noch ihr Marketingteam mit.
Piet und Lars waren sehr beeindruckt, nicht nur von unserer Leistung was wir mit all euch wunderbaren Spendern erreicht haben, sondern auch von der ganzen Arbeit von Corina, mit wie wenigen Mitteln sie soviele Tiere versorgt und dies mit all den Problemen und Sorgen mit denen sie tagtäglich kämpfen muss.
Die ersten 4 Zwinger sind nun eingeweiht. Der ganze Umzug nimmt einige Zeit in Anspruch, denn die Hunde müssen in Transportkäfigen von den provisorischen Zwingern herübergefahren werden.
Das staunen in den Hundeaugen war gross, es gab kaum Hunde die von der neuen Umgebung verängstigt waren. Im Gegenteil, es wurde gleich alles gründlich inspiziert, auch der Innenbereich wurde gleich in Beschlag genommen.
Es war eine riesige Freude zu sehen, dass sich die Hunde nun wohlfühlen können. Und es war auch eine Freude, Corina's strahlende Augen zu sehen.
Morgen geht es weiter mit dem Umzug und ihr seid wie immer dabei.
Wir sagen aus tiefstem Herzen Danke an alle Menschen die uns bei diesem riesigen Projekt unterstützen.
Wir Danken der Firma DMT Marine Equipment und natürlich auch unserem Bauunternehmer Sorin Melicianu der Firma Simetex SRL, ohne sein Entgegenkommen wäre der Bau viel teurer geworden









8. Mai 2019 / TAG 4
Für diesen Tag fixierten wir einen Termin beim Bürgermeister von Targu Bujor. Wir waren letzten September schon im Rathaus und handelten dort auch einen Vertrag aus, dass die Hunde mit unserer finanziellen Hilfe in der Gemeinde kastriert werden und nicht getötet werden dürfen.
Auch im städtischen shelter waren sämtliche Hunde unkastriert und in einem bedauernswerten gesundheitlichen Zustand. Wir erreichten auch, dass alle Hunde im shelter, oder vielmehr Aufbewahrungsstation, kastriert und gegen Parasiten behandelt würden und übernahmen im Gegenzug dafür über 70 Hunde.
Dies hat im ersten Moment funktioniert, aber eben leider nur im ersten. Help Labus hat eine Volontärin vor Ort, Pinica geht einmal pro Woche in diesen shelter und berichtet uns regelmässig. So haben wir auch erfahren, dass es wieder neu unkastrierte Hunde gibt und alle zusammen, egal welchen Geschlechts in einem Zwinger sind.
Auch in der Gemeinde wurde seither nur eine kleine Anzahl Hunde kastriert, was uns sehr enttäuscht hat, denn so wird das Problem niemals gelöst. Es wurde einfach aktiv nichts gemacht, dabei würde dies, wie es uns in anderen Gemeinden zeigt mit denen wir Verträge haben, funktionieren.
Der Bürgermeister zeigte sich einsichtig und entschuldigte sich, wir werden sehen wie ernst gemeint dies ist. Nun haben wir eine Zeitspanne von 6 Monaten gewährt, wobei die nächsten 2 Monate ausschlaggebend sein werden, ob wir dort weiter machen oder nicht. Sollte nicht aktiv für Kastrationen geworben und die Einwohner dazu angehalten werden, canceln wir das Projekt in dieser Gemeinde.
Wie es der Zufall wollte, waren gerade 2 Journalisten in Tagu Bujor, die über den Ort eine Reportage schrieben. Der Bürgermeister rief diese an um mit uns zu sprechen, damit in der Lokalzeitung auf die Problematik aufmerksam gemacht wird. Also gab es noch ein kleines Interview und sie kamen sogar noch mit in den städtischen shelter von Targu Bujor um sich das anzusehen.
Es war bedrückend, traurig und beelendend. Die Station befindet sich, wie in vielen anderen Gemeinden auch, bei der Mülldeponie....ganz einfach weil Hunde oft nicht mehr wert sind wie Müll.
Der eine Zwinger war gefüllt mit 12 unkastrierten Hunden, Rüden wie Hündinnen....ohne Worte.....Wir konnten nur 6 Hunde mitnehmen, die dringendsten....aber irgendwie sind ja alle dringend. Unser Platz und die finanziellen Möglichkeiten lassen jetzt einfach nicht mehr zu.
Ich habe nicht viele Fotos gemacht, weil ich einfach nicht konnte, du schaust in ihre Augen und kannst sie nicht mitnehmen. Manchmal gelingt es mir besser und manchmal eben nicht. Traurig wie dich die meisten anbetteln und ansehen in der Hoffnung zu den Auserwählten zu gehören. Doch der shelter wird sich immer wieder füllen, wenn das Problem vor Ort nicht gelöst wird,
Kastration von Besitzer- und Strassenhunden ist die einzige Lösung.
Oberste Priorität hat nun, dass die Hunde im shelter von Targu Bujor kastriert werden, dafür werden wir sorgen. Alles andere haben nun die in der Hand, welche auch für ihre eigenen Probleme in ihrem Land zuständig wären.
Unsere Hilfe ist und wäre da, wenn man sie denn auch annimmt. Wir werden sehen und hoffen auf ein Einsehen und aktives Tun.












9. Mai 2019 / TAG 5

Am Tag 5 ging es wieder weiter mit den alten Hunden von Help Labus ins neue Tierheim umzusiedeln. Mit der Zeit spürt man dann auch den Rücken, denn die Hunde sind ganz schön schwer. Es war eine unglaubliche Freude zu sehen, wie die Hunde alles sofort und die meisten ohne Ängste, ihr neues Zuhause angenommen und erkundet haben. Wenn man sie vorher noch in ihren alten Zwingern gesehen hatte, dann war die Freude doppelt und dreifach.
Wir können an dieser Stelle einfach nur nochmal und immer wieder von Herzen Danke sagen, an alle welche dieses so wichtige Projekt unterstützt haben. Wir wissen jetzt schon, dass wir an dieser Stelle weitermachen werden und müssen, denn es sind noch über 600 Hunde die in den alten Bauten wohnen und das muss geändert werden.
Natürlich waren wir auch wieder bei unseren Hunden, von denen wir nur gutes berichten können. Wir haben so viele, so tolle Hunde, wundervolle Seelen die so sehr nach Aufmerksamkeit betteln und sich nach einem Zuhause sehnen. Deshalb liebe Menschen – wir suchen händeringend nach Pflegestellen oder auch Endstellen (Pflegestelle mit Option Endplatz) in der Schweiz. Wenn ihr etwas zu einem Hund wissen möchtet, bitte schreibt uns an, ich sehe die Kommentare bei den einzelnen Fotos nicht.
Möglich wären auch Tierheime die seriös vermitteln, vielleicht hat jemand von euch einen Kontakt?
Nach dem shelter machten wir einen Blitzbesuch in die Praxis zu unserer Tierärztin Dr. Livia Petre und ihrer Assistentin Valeria Valle in Galati. Sie kastrieren, testen und impfen unsere Hunde und mit ihnen machen wir auch unsere regelmässigen Kastrationskampagnen in Galati. An diesem Tag war der Stand unserer gerade laufenden Kampagne bei Hund 78 (wir machen immer Serien von 100 Hunden), im Moment werden vor allem Quartierhunde kastriert.
Am Abend trafen wir unsere Tierärztin Dr. Ritta Lauren Florea, mit ihr kastrieren wir das ganze Jahr in 3 Gemeinden um Galati, nämlich in Schela, Slobozia-Conachi und Cuza Voda. Die Kastrationen laufen sehr gut, aber nur Dank der vorbildlichen Arbeit von Ritta und ihrem Assistenten. Sie gehen unermüdlich von Haus zu Haus, klären die Menschen auf und bitten sie, ihre Tiere zur Kastration mitzugeben. Das machen sie x – mal bei denen die Nein sagen und zwar so lange, bis sie dazu bereit sind.
Auch holen sie alle Tiere ab und bringen sie nach der Kastration wieder zurück, das ist zwar sehr aufwändig, funktioniert aber nur so. In diesen Dörfern gibt es sehr viele arme und ältere Menschen, letztendlich sind sie dann sehr dankbar wenn sich ihre Hunde und Katzen nicht mehr weitervermehren. Vielen Dank an Ritta und ihren Assistenten für diese vorzügliche Arbeit.
Wir arbeiten immer mit lokalen Tierärzten, denn nur so ist gewährleistet, dass kontinuierliche Kastrationskampagnen Bestand haben.
Danke an alle Menschen die uns bei Kastrationen unterstützen, es ist der einzig nachhaltige Tierschutz um das Leid gar nicht erst entstehen zu lassen.











10. Mai 2019 / TAG 6



Diesen Tag haben wir bei unseren Hunden verbracht, leider regnete es zwischendurch immer wieder stark, aber zum Glück hellte es zwischendurch auch wieder auf.
Ganz nah bei unserem shelter, haben wir uns auch noch ein Stück Land angeschaut, wo wir ein neues, kleines Projekt für unsere unvermittelbaren Hunde planen. Wie ihr wisst, nehmen wir immer Notfälle auf, unabhängig ihres Aussehens, ihres Charakters und ihres Verhaltens. Das bringt es mit sich, dass wir auch Hunde haben, die nie in eine Familie können oder wollen. Ja, es gibt tatsächlich auch solche Tiere, die nichts vom Menschen wissen möchten. Auch wenn unsere Hunde täglich in den Auslauf kommen, so möchten wir nicht, dass diese ihr Leben in einem Zwinger verbringen müssen. Sobald es soweit ist machen wir alle Details bekannt, wir freuen uns schon sehr darauf.
Doch wir haben auch sehr, sehr viele Hunde, die so sehr nach Zuwendung und Aufmerksamkeit betteln. Deshalb liebe Menschen – wir suchen händeringend nach Pflegestellen oder auch Endstellen (Pflegestelle mit Option Endplatz) in der Schweiz. Wenn ihr etwas zu einem Hund wissen möchtet, bitte schreibt uns an, ich sehe die Kommentare bei den einzelnen Fotos nicht. Möglich wären auch Tierheime die seriös vermitteln, vielleicht hat jemand von euch einen Kontakt?
Ihr wisst ja, wir leisten vor allem Hilfe vor Ort, aber es bleibt halt nie aus, dass wir immer wieder Notfälle aufnehmen. Wir sind fernab von irgendwelchen Massenvermittlungen, aber zwischendurch brauchen wir wieder Platz und wünschen uns für unsere Hunde ein richtiges und artgerechtes Zuhause.
Am Abend hatten wir einen Termin in der Siavet Klinik in Galati. Zum einen wollten wir unseren Leon besuchen (der überlebende Welpe mit dem verbrannten Nasenrücken) und zum anderen hatten wir noch eine Besprechung mit Dr. Aftene wegen ein paar Sorgenfellchen von uns. Leon ist noch schüchtern, aber er ist super genesen.
Nach über 4 Wochen Klinik, wollten wir ihn eigentlich in den shelter holen, aber er hatte an diesem Tag Durchfall, deshalb liessen wir ihn vorsichtshalber noch dort. Es ist auch immer wichtig, dass man sich mit den Partnern in Rumänien persönlich austauschen kann. Bei Siavet haben wir unsere schwierigen Fälle, meist sind diese auch ein paar Tage oder sogar Wochen in der Klinik, eigentlich vergeht leider keine Woche, wo wir nicht einen Hund dort haben, denn wir nehmen viele Tiere mit grossen gesundheitlichen Problemen auf. Daraus resultieren natürlich auch immer hohe Tierarztrechnungen, deshalb sind wir immer sehr froh um Unterstützung.
Wir haben auch noch Lenny besucht, eine Hündin die wir an diesem Tag übernommen haben, in einem furchtbaren Zustand. Es hat uns sehr erschüttert diesen Hund zu sehen, doch von ihr berichten wir später.










11. Mai 2019 / TAG 7
Am Tag 7 mussten wir leider schon wieder nachhause fahren. Die Zeit ist immer viel zu kurz, zum einen gehen schon 2 Tage für die Hin- und Rückreise drauf und zum anderen haben wir auch immer diverse Termine die für unsere Zusammenarbeit in Rumänien wichtig sind.
Die alten Hunde von Help Labus ins neue Tierheim zu bringen, war ein einmaliges und schönes Erlebnis. So lange haben wir auf dieses grosse Projekt hingearbeitet und es war wundervoll zu sehen, wie die Hunde sich in ihrem neuen Zuhause gleich wohlfühlten. Für sie ändert sich ihr Leben um 180 Grad.
Nur gibt es noch hunderte Hunde bei Help Labus die in den alten Bauten sind und das ist sehr beelendend zu sehen. Wir müssen dran bleiben, bis auch der letzte Hund ein würdiges Zuhause hat und das können wir nur vor Ort verändern. Überhaupt ist es einfach nur Wahnsinn, womit Corina von Help Labus tagtäglich kämpfen muss. Nicht nur um das Überleben der Hunde in ihrem shelter und der Strassenhunde, auch die tagtäglichen Hilferufe die sie unentwegt erreichen. Oder Arbeiter die nicht kommen, der lange Weg zum shelter der gesperrt wurde und der neue die noch grössere Katastrophe ist als der alte….und und und…... Wir können uns das hier gar nicht vorstellen und ich bin mir sicher, dass daran viele zerbrechen würden. Darum ist es wichtig, dass wir Help Labus zur Seite stehen und helfen wo wir nur können.
Die 6 Hunde die wir 3 Tage zuvor aus Targu Bujor geholt haben, machten schon einen richtig guten und fröhlichen Eindruck, alle sind sehr menschenbezogen und saugten die Aufmerksamkeit förmlich auf.
Unser shelter ist absolut sauber, auch die Näpfe und alles rundherum. Unsere Hunde sind liebevoll betreut von Ion und Ana, wir haben gute Tierärzte wo unsere Hunde in den besten Händen sind. Wenn wir nicht in Rumänien sind, bekommen wir täglich Infos, Fotos und Videos.
Wir sind sehr froh haben wir im November 2017 den Schritt gewagt bei Help Labus unseren eigenen, kleinen shelter zu bauen, nie zuvor hatten wir ein so gutes Gefühl für unsere Hunde.
Wir danken allen die uns dabei unterstützen!
.....Und schaut euch die Fotos dieser wundervollen Hunde an, wir brauchen dringend Pflegestellen oder Endstellen (=Pflegestelle mit Option Endplatz) in der Schweiz!













